Moderne und überzeugende Sicherheitskonzepte bauen im wesentlichen auf 5 Säulen auf.
Mein Ziel dabei ist immer, gemeinsam mit ihnen Sicherheitsrisiken in ihrem Unternehmen systematisch, objektiv, neutral und nachvollziehbar zu bewerten und daraus konkrete Handlungsweisen abzuleiten.
Informationen und Broschüren
Wer darf wann wo und wie öffnen?
Wie soll das System verwaltet werden und wie werden geänderte Berechtigungen an die Tür übertragen?
Das definieren wir gemeinsam für alle Zutrittspunkte wie z.B. Türen, Schranken, Tore, Möbel, IT-Schränke, Werkzeug- oder Materialkisten usw. und können das ggf. mit der Türfachplanung und der Elektrofachplanung kombinieren.
Der Brandschutzbeauftragte berät und unterstützt die Brandschutzverantwortlichen im Betrieb (wie z.B. Geschäftsführer, Amtsleiter, Hoteldirektor usw.) in allen Fragen des baulichen,anlagetechnischem und organisatorischem Brandschutz.
Er arbeitet zudem mit Aufsichtsbehörden, Feuerwehren und Feuerversicherern und der Fachkraft für Arbeitssicherheit zusammen. Ferner bildet er die erforderlichen Brandschutzhelfer aus und unterweist sie regelmäßig in den gesetzlich vorgegebenen Abständen.
Erfahren sie hier mehr über die Aufgaben von Brandschutzbeauftragten.
Türelemente, die Türausstattung sowie die einschlägigen Vorschriften und Normen mit den dazugehörigen elektrischen Verkabelungen gehören zu den komplexesten Gewerken am Bau.
Wenn da etwas schiefläuft hat das meist ganz erhebliche Auswirkungen auf Kosten, Termine und den damit verbundenen Aufwand für alle Beteiligten.
Deshalb unterstütze ich Bauherren, Architekten und Planer sowie Generalunternehmer bereits in der Planungsphase kompetent und zuverlässig mit der Türfachplanung (Türengineering) und kombiniere das idealerweise mit der Planung von Schliessanlagen und Zutrittskontrollsystemen.
Unterschiedliche Ereignisse wie Brände, Austritt von Gefahrstoffen, Amoktaten, usw. können eine Alarmierung mit anschließender Evakuierung eines Betriebes auslösen. Grundsätzlich sind dann alle betroffenen Personen sofort sicher und schnell aus dem gefährdeten Bereich zu evakuieren.
Diese vorliegende DGUV Information richtet sich an die Unternehmerin oder den Unternehmer, in deren Verantwortung die Alarmierung und Evakuierung der anwesenden Personen liegt. Sie zeigt beispielhafte Lösungswege auf.
Amokläufe passieren durchschnittlich alle 3 Tage und lassen sich leider nicht verhindern. Als Amts-, Behörden- und Schulleiter, als Bankdirektor oder als Geschäftsführer tragen Sie eine sehr hohe Verantwortung für die Ihnen anvertrauten Menschen wie Schüler, Mitarbeiter und Besucher in ihrem Gebäude.
Traumatische Ereignisse – das sind verstörende Ausnahmen von den normalen Geschehnissen des Alltags. Sie passieren selten, sind aber hoch belastend und folgenschwer.
Wir denken nicht gern daran, dass schwere Unfälle, Gewalttaten, Angst und Entsetzen in unser Leben und gar in unsere betrieblichen Abläufe einbrechen können.
Aber noch schlimmer ist es, im Ernstfall unvorbereitet, hilflos und planlos dazustehen.
Ein Schulbusunfall, ein Großbrand, eine Geiselnahme oder ein Amoklauf – solche Krisenfälle betreffen oft viele Menschen. Sie erleiden dabei häufig nicht nur körperliche, sondern vor allem auch psychische Schäden.
Während in der akuten Phase einer solchen Situation Polizei und Rettungskräfte handeln müssen, sind die Unfallversicherungsträger vor allem als Akteure der zweiten Stunde gefragt. Häufig zeigt sich das Ausmaß der erlittenen psychischen Not erst nach Tagen und die Bewältigung durch den einzelnen Betroffenen braucht Zeit.
Präventionsbilanz und Präventionserfolg
Prävention bedeutet Kosten für die Betriebe, der Nutzen der Prävention zeigt sich jedoch nicht unmittelbar in Erträgen oder Erlösen. Die Autoren zeigen in einem weiteren Beitrag, dass es sich lohnen kann, in Prävention zu investieren.